Hamburg
Safety First im Büro
Sicherheitsmaßnahmen sind momentan das A und O unserer Gesellschaft. Es gilt das Ansteckungsrisiko von Corona zu minimieren. Nicht nur im Supermarkt oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln ist es wichtig die Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten, sondern auch im Büro. Da nicht in jedem Beruf Homeoffice möglich ist oder sich das Team doch dafür entscheidet lieber aus dem Büro zu arbeiten, sollte man vorher sicherstellen, dass man die Sicherheitsmaßnahmen einhalten kann.
Wohl mit am wichtigsten ist es, die Hygiene einzuhalten. Der Arbeitgeber sollte auf jeden Fall dafür sorgen, dass Desinfektionsmittel, Wasser, Seifer, Papiertücher und auch ein geschlossener Mülleimer vorhanden sind. Darüber hinaus sollten Hygieneregeln aufgestellt werden, wie unter anderem auch keine Hände schütteln oder Umarmungen, jeder sollte sich alle zwei Stunden mal die Hände waschen und man soll nur in die Armbeuge husten. Obendrein sollte man auf jeden Fall zu Hause bleiben, sobald man irgendwelche Krankheitssymptome zeigt, sei es auch nur ein Schnupfen.
Ein großes Büro ist außerdem auch wichtig, da schließlich der Sicherheitsabstand eingehalten werden muss. Zwei Meter zwischen jedem Arbeitsplatz. Und bei einem großen Büro kann man sich natürlich auch leichter aus dem Weg gehen. Für Räume wie zum Beispiel den Pausenraum sollte man aber zusätzlich noch eine Regelung finden, damit der nicht von jedem gleichzeitig genutzt wird. Versetzte Pausen sind hier definitiv sinnvoll. Jeder bekommt eine bestimmte Zeit für seine Pause, die auch unbedingt zu berücksichtigen ist.
Des Weiteren ist es klug einen Reinigungsplan zu erstellen oder jemanden zu engagieren, der nach den Bürozeiten die Oberflächen säubert, da das Virus bis zu ein paar Tagen auch auf Oberflächen haften kann. Zu guter Letzt kann man sich auch überlegen, ob man Schutzkleidung einführt, sprich Masken oder auch Handschuhe.
TAGS: PR-Agentur