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Hamburg

Stressbewältigung To-Go

Auch hier bei uns kann es mal etwas hektisch zugehen. Doch: Zu viel Stress kann zu ernsthaften Problemen führen. Diese reichen von Schlaf- und Konzentrationsproblemen bis hin zu psychischen Problemen oder sogar einem Burn-out.

05
February 2020
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Um genau diesen Stress gut zu verkraften oder auch mal aus dem Weg zu gehen, haben wir ein paar Tipps gesammelt.

1. Tief durchatmen
Egal wie groß der Aufgaben und Termin-Berg sich im ersten Moment auftürmt, eine kurze Atempause kann helfen, die Dinge klarer zu sehen. Dabei kann man schnell feststellen, dass die Mammut-Aufgabe gar nicht so groß ist, wie man im ersten Moment gedacht hat.

2. Frische Luft
Für die einen ist es der tägliche Mittagsspaziergang, für den anderen ein Kaffee oder sogar der Gang zum Kühlschrank auf der Suche nach Raffaello, Kinderriegel und Co. nach dem Mittag. Frische Luft schnappen, verbindet jeder mit anderen Tätigkeiten. Fakt ist aber, dass auch das helfen kann, um Stress zu reduzieren und sich in wenigen Sekunden besser zu fühlen. Manchmal reicht es sogar schon, einfach einmal alle Fenster aufzumachen und Luft ins Büro zu lassen. Wir nutzen gerne einmal die Möglichkeit mit unseren zwei Bürohunden um den Block zu gehen und den beiden eine Freude zu machen!

3. Planung und Organisation
Vor allem in der PR ist Planung und Organisation das A und O. Interviews und Gespräche, Termine und Messen müssen geplant und organisiert werden. Und wer gut plant, hat am Ende weniger Stress. Oft hilft es Kalender und To-do-Listen zu führen, einfach um einen Überblick über alle Termine und Aufgaben zu behalten und nichts zu vergessen.

4. Ausgleich nach dem Arbeiten
Sei es die neuste Folge der Lieblingsserie, das Fitnessstudio oder ein Treffen mit Freuden. Ein Ausgleich zum stressigen Alltag ist wichtig und unerlässlich. Solche Freizeitaktivitäten helfen dabei, nach der Arbeit ein wenig abzuschalten und den Stress zu vergessen.

5. Einfach mal um Hilfe bitten
Gerade hier bei uns im Büro ist es oft an der Tagesordnung, wenn man mal nicht mehr weiß wo oben und unten ist, bei den Kollegen um Hilfe zu bitten. Niemand würde da „Nein“ sagen und den Fragenden in Aufgaben ertrinken lassen. Ein Gespräch mit Kollegen kann außerdem dabei helfen, Aufgaben zu neu priorisieren und zu sortieren, damit erst die wichtigen Dinge erledigt werden. Vielleicht übernimmt der nette Kollege ja auch mal eine Aufgabe?


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