Dieses Kapitel in meinem Lebensbuch geht nun auch zu Ende. Und was für ein großes Kapitel es war … Die Menge an Inhalt und Erfahrungen sind schwierig, in einem einzigen Titel zusammenzufassen. Entsprechend „musste“ ich die Erfahrungen natürlich an einem Bootsbau orientiert (weil Hamburg halt) in Unter Überschriften unterteilen:

Die Strandung und Orientierung:

Frisch in der Hafenstadt gestrandet, musste ich mich erst mal zurechtfinden. Zum Glück gibt es ja großartige Kollegen, die geduldig meinen Fragenschwall aufnahmen und mir alles super erklärten. Um einer Schiffsbauanalogie zu folgen, wurde hier mir erklärt, wie ich mein PR-Schiff aufbauen soll.

Aufbauphase:

Mit diesem Wissen war ich nun bereit, mit Journalisten und anderen Menschen aus der Brache in Kontakt zu treten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde ich selbstbewusster und besser, konnte also nach kurzer Zeit die Kollegen richtig unterstützen. Das Schiff der PR wurde also zusammengezimmert.

Probefahrten:

Nun, da „das Schiff“ steht, wurde es auch getestet. Durch diese abenteuerlichen Testfahrten durch die PR-Welt konnte ich noch Lücken in „der PR-Schiffswand“ erkennen und flicken. Das war nur möglich, da Griffel & Co genug Vertrauen in mich hatten, mein „PR-Schiff“ aufs Wasser zu lassen.

Die Abfahrt:

Um die Geschichte zu Ende zu führen, war es nun an der Zeit für mich aus der Hafenstadt zu segeln. Den Sonnenuntergang im Blick denke ich verträumt zurück an die tollen Momente mit meinen Kollegen, gemeinsames Lachen, Bangen, Witzeln und Lernen. Besonders werden die persönlichen Erfolge dieser kurzen Zeitspanne in Erinnerung bleiben, wie unser erstklassiges Event! Mit diesen tollen Erinnerungen im Kopf und das gefestigte PR Schiff unter mir, steche ich in See und verabschiede mich von dieser großartigen Crew mit den Worten: „Wir hören voneinander, Feuersalamander“!

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