MOIN MAX!

 
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MOIN MAX!

Der Griffel ist ein schönes Schreibinstrument, jedoch braucht es auch ein Gehirn hinter den Texten. Das Gehirn hinter unserem Griffel ist Max, entsprechend ist es Zeit für einen Einblick in den Kopf von Griffels Feder.

29
August 2022
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Max´ Reise in die PR beginnt nach seinem Volontariat bei der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (HNA). Hier sammelte er erste Erfahrungen als Texter in der zeitungseigenen PR-Abteilung. „Ich liebe es, dass man in der PR mit der Sprache spielen kann, also nicht so eingeschränkt ist“, so beschreibt Max seine Liebe zum Schreiben innerhalb der PR. Jedoch gefällt ihm auch das neutrale Berichten mit gut recherchierter journalistischer Sorgfalt. Dementsprechend begab er sich nach einigen Jahren PR in die Gefilde des Journalismus zurück. Er arbeitet also im Lokaljournalismus der Allgemeinen Zeitung der Lüneburger Heide (AZ).

Die Arbeitszeiten, also ungeregelter Feierabend und die sogenannte Verpflichtung zur Mehrarbeit waren ihm Irgendwann zu viel. Darum suchte er eine neue Stelle als Texter und fand diese bei Griffel!

Hier ist Max der kreative Kopf hinter der Textarbeit. In der Agentur kann er zum einem seiner Leidenschaft fürs Kreative schreiben nach gehen, zum anderen mit journalistischer Sorgfalt, sich für viele Kunden in entsprechende Thematiken einarbeiten. Bei dem Endtext ist für ihn besonders wichtig, den Empfänger im Kopf zu haben, oder wie Max sagen würde: „Für wen schreibe ich eigentlich?“

Morrispedia – Das interne-nordirische-Wikipedia

In seiner Freizeit liebt es Max, sich auch mit Literatur und allgemeinem Wissen auseinanderzusetzen. Der Generalist wird durch sein so angeeignetes riesiges Allgemeinwissen auch liebevoll „Morrispedia“ genannt. Sonst fordert er seine Planfähigkeit und strategisches Denken in Strategiespielen heraus und trifft "Trippel 20" im Dart. Im letzterem Duelliert er sich bereits auf einem Tunier!

Als gebürtiger Nordire beschäftigt sich Max auch privat mit Sprachen. Ihm liegt Niederländisch besonders nahe, da ihm einerseits die Sprach ästhetik gefällt und sie ihm andererseits als Brückensprache zwischen seinen beiden Muttersprachen Deutsch und Englisch tangiert.

Wenn Max sich eine Superkraft wünschen könnte, dann würde er gerne entscheiden können, wie lange er lebt. Dadurch kann er alles machen und erreichen, was er sich vorgenommen hat, ohne dass er dabei durch die Lebenszeit unter Zeitdruck gerät. Hoffentlich gelingt das Max, sich mit seinem Sci-Fi-Roman zu verewigen! Zu viel möchte Max nicht vorwegnehmen da er sich noch im Schreibprozess befindet. Was er jedoch verrät ist, dass durch die Darstellung des Antagonisten die Geschichte eine besondere Tiefe und einen spannenden Twist bekommen wird.


TAGS: PR-Agentur Texter Hamburg

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