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Wie schnell doch die Zeit vergeht
Hätte man mich gefragt, wie ich mir den letzten Tag in meinem Praktikum vorstelle, dann bestimmt nicht so. Ich sitze in meiner Heimat, im Homeoffice und nicht im wunderschönen Hamburg, kann mich nicht mit einem selbstgebackenen Kuchen für die letzten Monate bedanken und mich nicht richtig von meinen tierischen und menschlichen Griffel-Kollegen verabschieden.
Versteht mich nicht falsch, es gibt weitaus schlimmere Folgen des Coronavirus, aber ich muss zugeben, dass mich diese Art von Abschied sehr traurig stimmt.
Die letzten Monate waren für mich die erste „richtige“ Berufserfahrung und die wahrscheinlich lehrreichsten sechs Monate meines bisherigen Lebens. Was mir besonders gefallen hat? Jeder Tag war anders, jeder hielt neue Dinge für mich bereit. Hat man nicht weitergewusst, war das Team immer da, um zu helfen und in den Mittagspausen wurde über die wichtigen und nicht so wichtigen Themen des Lebens diskutiert. Gerade das wird mir auf jeden Fall sehr fehlen.
Wäre Corona für die meisten Menschen immer noch nur eine Biermarke, würde ich mich in wenigen Tagen wieder in den beschaulichen Thüringer Wald zurückbegeben und weiter studieren, so aber verbringe ich wohl auch die nächste Zeit in der Heimat und genieße ein paar freie Tage.
Vielen Dank an die besten Kollegen, die verspieltesten Hunde und die schönste Stadt der Welt <3
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