Grund dafür - das breite Spektrum an verschiedenen Medientypen und deren Ergebnisse, welche aus PR-Sicht mit ihnen erreicht werden können. Dabei spielen ganz unterschiedliche Faktoren eine Rolle, wie die Eigenschaften der Leserschaft, die sonstigen Themen des Mediums, oder auch in welchen zeitlichen Abständen Veröffentlichungen erscheinen. Es ist zudem nicht nur zu beachten, ob das Unternehmen nun regional oder international ist, oder in welcher Branche es ansässig ist. Oftmals wird individuell anhand der zu sendenden Nachricht entschieden, welches Medium sich am besten eignet.

Nun aber mal Klartext, welche Arten von Printmedien gibt es? Jeder kennt sie, nicht jeder liebt sie - die Regional- und Lokalmedien. Nachrichten müssen hier definitiv einen regionalen Bezug haben. Es ist zudem leicht abzusehen, wer die Nachricht liest bzw. in welcher Region sie gelesen wird. Tages - und Wochenmedien können sowohl im regionalen, als auch im überregionalen Format erscheinen. Für diese Medien zählt vor allem die Aktualität der Nachricht. Es wird zudem eine sehr breite Masse erreicht, was in den meisten Fällen durchaus ein Pluspunkt sein kann.

Eine der größten Rubriken umfasst die Publikumsmedien. Zu ihnen gehören die Printmagazine, Illustrierte, Frauen- und Lifestylezeitschriften, Nachrichtenmagazine oder auch Wirtschaftsmagazine. Die generellen Themen des individuellen Mediums stehen hier schon fest. Für eine ideale Platzierung der Nachricht, ist es also wichtig die Themenpläne, detailliert im Auge zu halten. Schließlich gibt es noch die Fachmedien. Diese eigenen sich besonders gut, um das Unternehmen oder die Person als Experten zu positionieren oder Awareness für ein spezifisches Thema zu schaffen. Die Zielgruppe dieser Medien ist ähnlich spezifisch wie bei den Lokalmedien, nur eben Themen- oder Branchenbezogen.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Augen auf bei der Medienwahl!

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