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Hitzefrei ? auch im Büro?
Hitzefrei war die Hoffnung schlechthin an einem heißen Schultag. Bevor der Unterricht begann, hat man nochmal die Heizung aufgedreht, damit der Lehrer richtig ins Schwitzen geriet.
Gerade im Büro benötigt man für die eine oder andere Entscheidung einen wortwörtlich kühlen Kopf. Klimaanlagen, Ventilatoren und kühle Getränke gehören nicht immer zum Standard eines Büros. Ab wann gäbe es Hitzefrei?Seit dem Jahr 2011 ist der Chef laut Gesetzgeber dazu verpflichtet, beim Überschreiten von 26°C einzuschreiten und aktiv zu werden. Jalousien und Markisen sind dann als geeignete Sonnenschutzsysteme Pflicht!
Steigen die Temperaturen auf 30°C wird dem Arbeitgeber nahegelegt, kühle Getränke anzubieten, morgens durchzulüften und nicht benötigte elektrische Geräte auszuschalten. Auch eine Gleitzeitregelung kann hier Abhilfe schaffen – wer früher anfängt, kann früher am Pool sitzen. Bei über 36°C werden exotischere Gegenmaßnahmen vorgeschlagen: Luftduschen oder Wasserschleier müssen von nun an dem Arbeitnehmer gestellt werden. Andernfalls ist der Arbeitsraum nicht mehr geeignet.Sie sehen, es ist nicht mehr so leicht wie in der Schule Hitzefrei zu bekommen, aber bei 36°C Raumtemperatur wird zu mindestens der Raum gewechselt – bestenfalls sogar ins Homeoffice an den nächsten Pool.
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