Aber was ist der Grund dafür?

Die heutige Kommunikation gestaltet sich vielseitiger und transparenter, um da schließlich mithalten zu können, muss ordentlicher Content her. Dies stellt vor allem eine besondere Herausforderung dar, da die Effizienz der Management- und PR-Funktionen nicht direkt an das Verkaufsvolumen gebunden sind. Damit steigt zusätzlich der Druck einer aussagekräftigen Erfolgsmessung und der Wunsch sowohl des Geschäftsführers einer leitenden PR-Agentur, als auch von Seiten des zu betreuenden Kunden, aussagekräftige Daten über die Medienarbeit zu erlangen. Es sollen Aussagen über die Leistung, beziehungsweise über die Wirkung und auch Erfolge, der Kommunikationsarbeit im Bezug zum getätigten Investment getroffen werden. So sollen Beiträge besser gesteuert und Budgets optimaler eingeplant werden.

Eine solche Art der Erfolgsmessung können Clippings sein, welche jegliche Arten an Veröffentlichung der getätigten Medienarbeit erfassen und gleichzeitig deren Reichweite analysieren. Diese fungieren als „wissenschaftliche Belege“, um die Qualität und Notwendigkeit der Kommunikationsmaßnahmen in Zahlen ausdrücken zu können.Vor allem können dabei Kunden die Nachhaltigkeit der einzelnen Veröffentlichungen nachvollziehen und einschätzen was erwirkt wurde.

Auch wir bei Griffel & Co. setzten auf die Erfolgsmessung der Clippings und tragen jede einzelne Veröffentlichung für unsere Kunden zusammen. Denn schließlich darf keine Belohnung der harten Medienarbeit fehlen. Abschließend werden alle Clippings bei uns in einen Clipping-Report zusammengefasst, damit unsere Kunden die Erfolge auch nochmal in Einem überblicken und sich daran erfreuen können.

Zum Schluss kann man sagen, dass eine ausführliche Evaluation der Medienarbeit nicht nur erfreulich, sondern auch maßgeblich sowie einen wesentlichen Bestandteil der PR-Arbeit bereithält.

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