Viele Firmen expandieren in ihrer Laufbahn in die vertikale oder horizontale Richtung. Das ändert natürlich auch die Kommunikationsarbeit, die man für diese Unternehmen leisten muss. Gerade Start-ups können sich nach frühen Erfolgen oder nach Wunsch von Investoren neuorientieren oder einen anderen Bereich stärker fokussieren. Für eine gute PR-Arbeit ist es daher wichtig im engen Austausch mit den Kunden zu stehen, damit man diese Veränderungen mitbekommt und angemessen seine Dienstleistung anpassen kann.

Aber auch innerhalb einer PR-Agentur selbst gibt es viele Bereiche, die sich ergänzen können. Zum Beispiel wenn man mehrere Unternehmen aus der Plastik-Branche betreut, wie wir bei Griffel. In diesem Falle arbeitet man an mehreren Stellen eines heterogenen Marktes. Gute Kommunikationsansätze können aber genau dort fruchten, wenn man Gemeinsamkeiten erkennt und gezielt nutzt.

Nachhaltigkeit ist beispielsweise ein Thema, was in vielen Branchen in den vergangenen Jahren immens an Wert gewonnen hat. Unternehmen, die clevere Lösungen für diese Problematik entwickelt haben, lassen sich daher besonders gut öffentlichkeitswirksam vorstellen. Auf der Medienseite finden sich dafür Fernsehformate, Magazine oder Journalisten, die sich auf Nachhaltigkeit spezialisiert haben. So können einmal gut geknüpfte Kontakte zu diesen Medienvertretern auch für Kunden nützlich sein, die sonst vermutlich nicht in das redaktionelle Bewusstsein gerückt wären.

Bei Griffel sorgt ein guter Austausch untereinander dafür, dass solche Möglichkeiten gesehen und Kontakte ausgetauscht werden. So können Kunden ideal beraten werden, weil sich völlig neue Möglichkeiten bieten. Ein grundsätzlicher Bestandteil einer guten PR-Agentur ist ein gelebter Informationsaustausch, damit Synergien all gemeinsam weiter nach vorne bringen.

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