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Beratung

Sicher surfen im Internet

Das Mittagessen, ein Treffen mit Freunden, den Cocktail oder die Katze bieten schöne Motive für ein Posting in den Social Media Plattformen. Doch was passiert mit meinen persönlichen Informationen und Fotos, nach dem upload? Der jüngste Skandal um Facebook zeigt, dass die Kanäle nicht so sicher sind, wie wir es gerne hätten.  

19
April 2018
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Soziale Medien sind mittlerweile fester Bestandteil unseres Alltages geworden. Doch der Umgang mit Facebook, Snapchat und Co. ist alles andere als sicher. Wir alle hinterlassen Spuren im Internet. Der aktuelle Facebook-Skandal zeigt, dass der Missbrauch von Persönlichkeitsprofilen heutzutage gang und gäbe ist.

Die folgenden Tipps können dabei helfen, private Daten im Netz zu schützen:

  • Spuren verwischen Wer regelmäßig seinen Browserverlauf löscht, kann es Seitenbetreibern erschweren, sich ein genaues Bild zu machen und ein umfassendes Nutzerprofil zu erstellen.
  • Profil schützen Wer dafür sorgen möchte, dass Privates auch privat bleib, kann dies durch die richtigen Einstellungen tun. Facebook, Whatsapp und Co. lassen ihre Nutzer selber entscheiden, mit wem sie ihre Inhalte teilen wollen. In den Privatsphäre-Einstellungen kann jeder frei wählen, wer das eigene Profil und alle dazugehörigen Angaben sehen kann d.h. jeder kann entscheiden, ob das Profil öffentlich oder privat (geschützt) sein soll.
  • Verschlüsselung nutzen Wer darauf achtet, dass in der Adresszeile des Webbrowsers „https“ statt „http“ angezeigt wird, sorgt dafür, dass die Daten verschlüsselt zwischen Website und Nutzer übertragen werden. Besonders sensible Daten wie Passwörter oder Bankdaten sollten niemals auf unverschlüsselten Internetseiten angegeben werden.
  • Identität verschleiern Wer im Internet verschiedene E-Mail-Adressen verwendet, schützt seine Identität, indem er sich nicht bloß einem einzigen Internetdienst ausliefert.
  • Sparsam mit Emotionen Wer online seine Gefühle offenbaren möchte, kann dies jetzt noch besser mit den neuen „Reactions“ von Facebook. Neben dem "Gefällt mir"-Button können Nutzer nun auch mit "Love", "Haha", "Wow", "Traurig" und "Wütend" auf Beiträge reagieren. Aber Vorsicht! Mit der vergrößerten Gefühlspalette erweitert das Netzwerk gleichzeitig seine Möglichkeiten, die User noch genauer zu analysieren. Also genau überlegen und nicht wahllos auf alles reagieren!
  • Anonym surfen Wer im Netz keine Spuren hinterlassen möchte, hat außerdem die Möglichkeit, auf Anonymisierungsprogramme zurückzugreifen. Eine effektive und nutzerfreundliche Lösung bietet auch der eBlocker, Kunde unserer Hamburger PR-Agentur Griffel & Co. Die kleine Box verhindert, an den Router angedockt, automatisch das abgreifen von persönlichen Datenspuren.

Viele Nutzer sind sich zudem nicht darüber bewusst, dass Internetdienste auch im Hintergrund aktiv sind. Wer ohne sich auszuloggen weiter im World Wide Web unterwegs ist, ermöglicht den Datensammlern ein leichtes Spiel, da diese alle weiteren Online-Aktivitäten so besonders gut protokollieren können. Also immer dran denken: Ausloggen nicht vergessen! ;)


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