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Strategie

Klein aber fein

Nach dem Sprichwort „je mehr, desto besser“ setzen viele Firmen in der PR auf Influencergrößen wie bekannte Fußballer oder Stars. Warum aber gerade kleine Influencer, sogenannte Micro-Influencer, teilweise sogar effektiver sind, erklären wir im heutigen Post.

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October 2019
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Zuerst das Offensichtliche: Finanziell sind Micro-Influencer natürlich besser für den Geldbeutel. Dass Influencer Geld kosten, ist kein Geheimnis, doch viele Wissen nicht, wie teuer sie sein können. Schließlich teilen sie den gewünschten Inhalt mit einer hart erarbeiteten Community. Und das hat seinen Preis.

Oft haben Micro-Influencer außerdem ein viel höheres Engagement als die großen Größen. Bei geringeren Followerzahlen wird mehr kommentiert und geliket. Das liegt zum einen daran, dass die Influencer als nahbarer und authentischer empfunden werden und zum anderen daran, dass dadurch ein viel größeres Vertrauen zu diesen aufgebaut wird.

Durch die kleinere Reichweite kann außerdem garantiert werden, dass genau die gewünschte Zielgruppe erreicht wird. Zwar erreicht man bei Bibi, Manuel Neuer oder Lisa und Lena eine größere Zahl an Menschen, jedoch ist bei Influencern, die sich konkret mit einem Thema beschäftigen die Chance größer, die Richtigen zu erreichen.

Kleine Follower-Anzahl heißt also nicht gleich weniger Erfolg, denn wir wissen doch alle, Qualität über Quantität.


TAGS: Instagram Social Media Social Media Marketing public relations

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