Medienauftritte dienen in der Regel schließlich dazu, das Gesicht und die Stimme von Unternehmen in die Öffentlichkeit zu bringen und die Chance zu nutzen, dieses greifbarer zu machen, ein positives Image zu bilden und um besondere Firmennachrichten zu publizieren. Dabei werden vor allem moderne Auftrittsformate wie Interviews, Podcasts, Reden oder Talkshows vor Kamera, Publikum oder dem Web bevorzugt.

Doch hält diese Art von Publikation auch eine Vielzahl an Fallstricken bereit und macht eine ausreichende Vorbereitung unumgänglich. Der falsche O-Ton, kritische non-verbale Verhaltensweisen oder unklare Ausdrücke können nämlich dem Image langfristig schaden.

Deshalb verraten wir euch unsere Geheimtipps…

Durch kleine Aufmerksamkeiten wie eine neutrale Gestik und Mimik sowie eine klar-deutliche Sprachweise oder dem Blickkontakt zum leitenden Reporter ist bereits einiges getan. Besonders klare und prägnante Aussagen machen es dem Adressaten leicht, diese vollends zu begreifen und im Kopf zu behalten.

Die beste Vorbereitung stellt allerdings ein intensives Medientraining mit einem fachfremden Experten dar. Dieser sollte dabei einiges an Erfahrung aus dem Medienbereich mitbringen, jedoch nicht zu tief in den Fachtermini drinstecken, um allgemeinverständliche und kritische Fragen, im Sinne der Öffentlichkeit, stellen zu können. Denn dieser kann im besten Sinne verstehen, welche Fachsprache von dem Publikum verstanden wird. Der Trainer feilt letztendlich an der Rhetorik und dem Auftreten unter reellen Bedingungen und verleiht dem Interviewten die Chance, einen positiven sowie nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen.

So erging es ebenfalls unserem Kunden SUND Holding, welcher in dieser Woche von unserer Geschäftsführerin Janine Griffel ordentlich „in die Mangel“ genommen wurden, um bei bevorstehenden Interviews zu glänzen.

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