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Coaching

Fünf Tipps für das richtige Auftreten vor der Kamera

Dein Auftreten vor der Kamera entscheidet darüber, wie die Zuschauer dich wahrnehmen. Der erste Eindruck ist mit der wichtigste. Er entscheidet darüber, ob die Zuschauer dich sympathisch finden und sich auf dich verlassen können. In diesem Blogeintrag erklären wir fünf Tipps, wie du selbstbewusst vor die Kamera treten kannst.

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February 2021
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1. Planung

Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Überlege dir, was du sagen und wie du wahrgenommen werden möchtest. Du solltest wissen, wer deine Zuschauer sind und was sie von dir erwarten.

2. Kleidung

Personen, die gut aussehen, heben sich vom Hintergrund ab. Wähle daher sorgsam deine Kleidung aus. Du solltest dich auf jeden Fall wohlfühlen und trotzdem professionell der Branche und dem Drehort gegenüber gekleidet sein. Achte auf den Hintergrund, vor dem du gefilmt wirst. Ist dieser einfarbig, hell oder dunkel? Trage auf keinem Fall die Farbe des Hintergrundes und versuche auch, einen zu starken Kontrast zu vermeiden.

3. Körpersprache

Die richtige Körperhaltung erzählt viel über das Selbstbewusstsein. Sitze oder stehe daher gerade aber nicht zu versteift. Bedenke hierbei deine eigenen Erfahrungen. Es stört, wenn die Person vor der Kamera hin und her zappelt und wild mit den Armen gestikuliert. Suche dir einen guten Platz für deine Hände, damit die Zuschauer nicht abgelenkt werden.

4. Mimik

Lächeln und noch mehr Lächeln. Das mag sich unnatürlich anfühlen, deshalb solltest du üben bewusst mehr zu lächeln. Das sorgt für einen freundlichen Gesichtsausdruck und lässt dich gleich sympathischer und liebeswerter aussehen. Halte Blickkontakt mit der Kamera oder der Person, mit der du sprichst.

5. Stimme

Wärme deine Stimme und Lippen vor dem Dreh auf. Versuche vorher Zungenbrecher aufzusagen und bewusst die Lippen, Zähne und Zunge zu benutzen um alle Vokale auszusprechen. Rede vor der Kamera ein bisschen langsamer, da man durch Nervosität automatisch schneller spricht. Deine Stimme sollte ruhig, klar und deutlich sein. Vermeide Füllwörter wie „ähs“ und „ähms“.

Mit diesen Tipps bist du für deinen nächsten Kameraauftritt bestens vorbereitet und kannst sie auch gut in Alltagsgesprächen gebrauchen. Viel Erfolg!


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