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Strategie

PR für Start-ups – Warum gerade am Anfang Öffentlichkeitsarbeit so wichtig ist

Oftmals lassen Start-ups ihre Pressearbeit am Anfang etwas schleifen, denn die Aufbauarbeit steht zunächst im Vordergrund. Wenn jedoch PR gemacht wird, dann häufig nur in-house und nebenbei vom CEO. Viele Gründe sprechen allerdings dafür, warum ausgerechnet ein Start-up direkt am Anfang viel Wert auf PR legen sollte und dass das Engagieren einer PR-Agentur der bessere Weg ist.

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October 2021
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Der am häufigsten genannte Grund, warum ein Start-up sich nicht die Hilfe von einer PR-Agentur holt ist, dass sie meistens dafür kein Geld haben. Doch mit der PR-Agentur schafft es das Start-up in die Öffentlichkeit und somit profitiert die junge Firma in Form von Bekanntheit und Reichweite. Um also erfolgreich zu sein, braucht ein Start-up PR. Viele Startups meinen, dass sie einfach selbst ihre Pressearbeit machen können, aber genau das ist der Fehler. Wer frisch ein Unternehmen gegründet hat, hat keine Zeit sich auch noch um Pressemitteilungen, Aussand und Nachfass zu kümmern. PR nimmt Zeit und Geduld in Anspruch.

Doch was genau sind die Gründe, warum ein jedes Start-up zum Hörer greifen sollte und sich mit einer PR-Agentur in Verbindung setzen sollte?

Wie bereits oben erwähnt, nimmt die Öffentlichkeitsarbeit einer Firma viel Zeit und Kraft in Anspruch. Doch wer gerade erst sein Unternehmen gegründet hat, hat für so etwas keinen Kopf. Doch der erste Eindruck in der Öffentlichkeit zählt und setzt somit die Richtung voraus. Also sollte man sich lieber an eine passende PR-Agentur wenden.

Des Weiteren benötigt man eine PR-Agentur, um an die Top-Kontakte der Medien zu gelangen. Die engagierte Agentur kennt die In’s and Out’s der Journalisten und Zeitschriften. Sie wissen, bei wem sie sich melden müssen, wenn sie ein bestimmtes Thema in die Presse setzen wollen. Meistens besteht immer schon Kontakt zu diversen Magazinen und sie müssen nicht nach Adressen suchen.

Außerdem ist eine PR-Agentur geschult und weiß, wie man vernünftige Pressemitteilungen verfasst und zu welchem Zeitpunkt sie am besten rausschickt werden. Sie wissen, wann man ein Journalistenlunch veranstalten soll und wann eine Pressebox rumgeschickt werden soll. Die Agentur hat die Erfahrung, der CEO in der Regel nicht.

Natürlich kann auch das Start-up etwas zu ihrer eigenen PR-Arbeit beitragen. Man sollte immer die goldene Mitte finden und vorher abklären, was selber gemacht werden kann und wobei das Start-up Hilfe benötigt.

Was vorab selbst getan werden kann ist zum Beispiel sich Gedanken zu machen, was man überhaupt gerne erzählen möchte. Wen möchte man mit diesen Informationen erreichen und was möchte man mit der Pressemitteilungen bewirken? Vernünftige, hochauflösende und qualitative Fotos können vorab auch schon mit einem professionellen Fotografen gemacht werden. Diese werden immer benötigt, besonders, wenn sich das Start-up in der Öffentlichkeit vorstellen möchte.

Um erfolgreich zu sein ist gute PR grundlegend für jedes Start-up. Man sollte dabei nicht sparen und die Hilfe von Profis annehmen. Insbesondere da Laien oftmals nicht den Überblick der verschiedenen Kommunikationsmaßnahmen besitzen. Um an die richtigen Quellen zu kommen und in den wichtigen Medien platziert zu werden, benötigt man Kontakte und Insiderwissen, welches oft nur die PR-Agentur bieten kann.


TAGS: Start-up Öffentlichkeitsarbeit public relations Social Media

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